In diesem Rechenbeispiel betrachten wir die Installation einer 300 kWp Freiflächenanlage auf einer landwirtschaftlich nicht nutzbaren Freifläche. Die Investition in eine solche Anlage erfordert anfängliche Kosten von 100.000 Euro und ist besonders empfehlenswert, um erhebliche Renditen zu erzielen oder auch um das zu versteuernde Einkommen zu reduzieren.

Die geplante Laufzeit der Anlage beträgt 20 Jahre, wobei die Möglichkeit besteht, diese Laufzeit durch Verlängerungsoptionen zu erweitern. Die erwartete jährliche Rendite vor Berücksichtigung von Kosten und Steuern beläuft sich auf beeindruckende 7,2%. Dieser beeindruckende Renditeprozentsatz wird in erheblichem Maße durch staatliche Vorgaben und Förderungen unterstützt, die in das Gesamtbild integriert werden. Der Grundstückseigentümer hat verschiedene Optionen, wie er mit der Fläche umgehen kann. Er kann sie vermieten, verkaufen oder sogar selbst betreiben, was eine attraktive Möglichkeit zur Maximierung der Rendite darstellt.

Eine besondere Vereinbarung kann auch dahingehend geschlossen werden, dass der Grundstückeigentümer keine anfänglichen Kosten für den Kauf der Anlage trägt. Er vermietet seine Fläche und erhält im Gegenzug seinen Eigenstromverbrauch zu einem festen Preis von 15 Cent pro kWh über einen Zeitraum von 20 Jahren. Dies führt zu einer Autarkie von 100%, da der Kunde den erzeugten Strom selbst nutzen kann, ohne auf externe Stromquellen angewiesen zu sein. Weitere Optionen wie Einmalzahlung oder monatliche Zahlungen sind als Alternativen möglich.

Zusammengefasst bietet die Installation einer 300 kWp Freiflächenanlage auf einer ungenutzten Fläche erhebliche finanzielle Vorteile. Mit anfänglichen Investitionen, die sich nach 20 Jahren amortisieren und einer jährlichen Rendite von 7,2%, in Verbindung mit staatlichen Förderungen, zeigt dieses Beispiel, wie Solarenergie nicht nur nachhaltig, sondern auch äußerst rentabel sein kann.